Neben Zahnimplantaten und dem Knochenaufbau bieten wir Ihnen zahlreiche weitere oralchirurgische Leistungen. Wichtig ist uns grundsätzlich ein schonendes und möglichst schmerzfreies Vorgehen. Vor vielen Eingriffen empfehlen wir daher eine dreidimensionale Röntgenaufnahme – denn mehr erkennen heißt genauer und damit sicherer behandeln!
Dr. Khalili ist Master of Science in Implantology and Dental Surgery (M.Sc.)
Minimalinvasiver Ansatz
Technisch hervorragend ausgestattet
Röntgenstrahlung ist nicht harmlos, die tatsächliche Strahlenbelastung ist aber ausschlaggebend. Bei einem normalen Zahnröntgen liegt die Strahlenbelastung bei ca. 0,005mSv (Millisievert). Studien legen nahe, das bei einer Strahlenbelastung von bis zu 100mSv Schäden entstehen. Somit ist ein zahnärztlicher Röntgen, wenn nötig, deutlich unter der kritischen Grenze.
Laden Sie sich hierzu die Verhaltenstipps für vor und nach einem chirurgischen Eingriff herunter:
Zahnerhalt im Fokus: Mit einer Wurzelspitzenresektion kann ein Zahn trotz fehlgeschlagener Wurzelbehandlung oft erhalten bleiben. Dazu wird das entzündete Gewebe im Bereich der Wurzelspitze entfernt und dabei die Zahnwurzel um wenige Millimeter gekürzt.
Manchmal gelingt es, stärker geschädigtes Zahnhaltegewebe wiederaufzubauen und die entsprechenden Zähne zu stabilisieren. Dazu wenden wir sogenannte regenerative Techniken wie die Gesteuerte Geweberegeneration (Guided Tissue Regeneration/GTR) an.
Geht das Zahnfleisch zurück, liegen die Zahnhälse frei und die Zähne sehen deutlich länger aus. Mit einer Zahnfleischtransplantation können wir dem entgegenwirken.
Gründe für eine Kronenverlängerung (umgebender Knochen wird dazu minimal abgetragen) sind Zahnstümpfe, die zu kurz für die Aufnahme von Zahnersatz sind. Auch ästhetische Gründe kommen infrage, etwa, wenn beim Lächeln sehr viel vom Zahnfleisch zu sehen ist.
Eine Entfernung der Weisheitszähne wird häufig notwendig, da diese infolge von Platzmangel zu zahlreichen Komplikationen wie Zahnverschiebungen, Zysten, Abszessen und anderen Problemen führen können.
Verbleiben Zähne im Kieferknochen oder wachsen sie schräg heraus, spricht man von retinierten oder verlagerten Zähnen. Eine operative Freilegung des Zahns mit anschließender kieferorthopädischer Behandlung dient dazu, den Zahn richtig zu positionieren.
Eine Korrektur von zu tief oder zu straff ansetzenden Lippen- oder Zungenbändchen ist aus mehreren Gründen empfehlenswert: Sie können Zug auf das Zahnfleisch ausüben und so Zahnfleischrückgang verursachen. Auch eine Lücke zwischen den Schneidezähnen (Diastema) wird begünstigt.